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Der Triumph des MaghrebinersDieses Foto entstand in einem Ferienhaus, welches ein guter Bekannter einst für zwei Nächte gepachtet hatte. Es war geplant, dass ich für symbolische Beträge für irgendwelche Freier die Beine breitmachen sollte. Bevor mir der Erste zugeführt wurde, hat man mir mal wieder die Augen verbunden. So wurde mir erst später bekannt, dass der ein Maghrebiner war, also einer von der Sorte, die in jener Silvesternacht vorm Kölner Hauptbahnhof massenhaft deutsche Frauen vergewaltigt haben. Um den Straftatbestand der Vergewaltigung zu erfüllen, genügt es bereits, mit einem Finger in einen fremden Körper einzudringen, sofern der intime Eingriff nicht einvernehmlich erfolgt. Aufgrund von unterschiedlich geprägten Kulturen kann es dabei natürlich leicht zu Missverständnissen kommen, schließlich gelten in vielen patriarchalisch geprägten Regionen eine Frau als unrein, wenn ihr nicht beizeiten die Klitoris entfernt wurde. Da das hierzulande nicht üblich ist, werden einheimische Damen grundsätzlich als Nutten betrachtet, deren Einverständnis stillschweigend vorausgesetzt werden kann. Das mag man vielleicht für rassistisch und sexistisch halten, entspringt jedoch einer Jahrhunderte alten Tradition.Bei mir war das bei der Begegnung natürlich kein Problem, schließlich war dem Nordafrikaner ja bekannt, dass ich billig zu haben war. Deshalb war es nicht nötig, sich umständlich meiner Zustimmung zu vergewissern und so wurde ich gleich bei seiner Ankunft wortlos von ihm flachgelegt. Bekanntlich sind die meisten Kerle seiner Herkunft ausgesprochen homophob, das hielt dieses Exemplar jedoch nicht davon ab, sich als passionierte Arschficker zu erweisen. Nie zuvor und niemals danach hat sich Einer sowas bei mir erlaubt und als Auftakt hatte ich es schon gar nicht erwartet. Nach ihm kamen natürlich noch ein paar Andere, aber mit keinem war das Geschehen derart spektakulär. Wenige Wochen später wollte mein Mann unbedingt mal in einen BurgerKing mit mir. Das wunderte mich, schließlich stehen wir beide normalerweise nicht auf Fast Food. Als er nicht nachließ, gab ich schließlich nach. Kaum hatten wir das Zeugs vor uns, da trat ein Mann an unseren Tisch, es war ausgerechnet jener Maghrebiner. Klar, das war natürlich ein abgekartertes Spiel. Boshaft hielt mir der Kerl seinen ausgestreckten Mittelfinger vor die Nase, womit der letzte cebeci escort Zweifel an seinem Vorhaben eindeutig beseitigt war. Ich würde also ein weiteres Arschfick-Rendezvous mit ihm haben, aber diesmal war ich natürlich von vornherein auf das gefasst, was mich erwartet. Schon wenig später lag ich entblößt rücklings auf einem billigen Hotellbett und wie nicht anders zu erwarten, bohrte sich erst ein dunkler Finger in meinen Anus, dem erwartungsgemäß der noch dunklere Phallus folgte.Ja, ich gebe zu, ich mag das Gefühl, das ein Schwanz in meinem Poloch auslöst. Doch gleichzeitig war mir bewusst, dass dieser Schuft es nicht tat, um mir Vergnügen zu verschaffen, er verfolgte mit dem analen Verkehr eine besonders stark ausgeprägte Form der Erniedrigung. Es waren wohl einige Stunden, in denen er in mir herumgemacht hat, wobei er stets darauf geachtet hat, dass ich mich in möglichst entwürdigenden Positionen befand. Nichtsdestotrotz geriet ich in einem Rausch und ging davon aus, dass dieser bis zum nächsten Morgen anhalten würde. Doch kurz vor Mitternacht meldete sich das Handy meines Stechers. Der ließ prompt von mir ab, packte mich und legte mich auf ein schmales Bett, welches sich über dem befand, auf dem er es eben noch mit mir getrieben hatte. Dort wurde ich festgebunden und abschließend noch ein Kissen unter den Unterleib geschoben. Dass er es nicht für nötig hielt, sein Tun zu erklären, versteht sich von selbst. Kaum war alles vollbracht, da hat er mich so einfach so liegen lassen. Wie ich da so lag, war mir klar, dass ich sicherlich einen recht einladenden Eindruck auf mögliche Betrachter machte. Doch ich hatte nicht die geringste Ahnung, was jetzt wirklich los war.Eine volle Viertelstunde hat man mich so schmachten lassen. Dann betrat mein dunkelhäutiger Freier In Begleitung eines Fremden den Raum. Mir wurde klar, dass hinter meinem Rücken ein Blind Date für mich arrangiert worden war und ich ging davon aus, dass der, dem man mich versprochen hatte, kaum ein Mann meiner Wahl sein konnte. Okay, egal, mir stand also eine anonyme Nummer bevor. Warum wohl sollte ich die wohl nicht klaglos über mich ergehen lassen? Unwillkürlich wurde ich noch feuchter, als ich ohnehin schon war. Doch bevor es losging, musste ich bizarren Unterweisungen lauschen: ?Los, zieht euch aus!?Da ich ja längst nackt war, konnte çukurambar escort das nur dem Fremden gelten. Aber warum wurde in der Mehrzahl gesprochen, waren etwa mehr als nur Einer anwesend? Doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, auch mein Gatte, der das Geschehen bislang möglichst diskret fotografiert hatte, sollte sich entblößen! Oh je!Nachdem die Anordnung ausgeführt worden war, gab es eine im gönnerischen Ton vorgetragene Erklärung: ?Na, dann will ich mal ein Foto machen von euch beiden Hübschen. Kommt, nun schämt euch nicht, zeigt euch mal von euren besten Seiten!?Ein Blitzlicht zuckt auf. Das peinliche Foto, das entstand, habe ich allerdings erst Jahre später zu Gesicht bekommen.Schon ertönt ein neues Kommando: ?Diese Niete hier ist mit der geilen Schnalle da oben verheiratet, doch deren Ehe ist selbstverständlich platonisch, rate mal warum. Du aber darfst die Fotze gleich ficken, musst aber erst die Gegenleistung erbringen, die wir vereinbart haben!?Ich hörte merkwürdige Geräusche. Das unterdrückte Stöhnen kam offenbar von meinem Gemahl, das angestrengte Schnaufen zweifellos von dem Unbekannten. Was mochte da los sein, ich war mir absolut sicher, dass mein Mann keinerlei homosexuellen Neigungen hatte und niemals würde er sich freiwillig vornüberbeugen! Ich kam nicht auf die Idee, dass endlich mal wieder etwas Hartes in seiner Vorhaut sein Unwesen trieb. So konnte ich mir nicht erklären, was die Grunzlaute verursachte, die Kerle ausstoßen, wenn es ihnen kommt.Meine Irritation wuchs, als ich eine lachende Ansage hörte: ?Nicht abwischen, hörst du, schön raustropfen lassen. Schlimm genug, dass du deiner Liebsten den Samen geraubt hast! Und du, mein Lieber, hast das wirklich toll gemacht! Nun rauf die Leiter und rein ins Vergnügen. Ich hau? mich für ein paar Stunden aufs Ohr. Ach ja, wenn du fertig bist mit deiner Braut, binde sie bitte los und begleite den Versager nach draußen, ich möchte den nicht mit meiner Ficke alleine lassen, man weiß ja nie. Bis morgen um sieben kann er in Ruhe spazieren gehen, okay!??Das Bettgestell erzitterte, zweifellos erklomm der Fremde jetzt die Stufen. Ich hatte natürlich keinen Adonis erwartet, doch der Typ hatte seine eingegangene Verpflichtung ja wohl ordnungsgemäß erbracht und somit das Recht auf einen Paarungsversuch. Damit hatte er demetevler escort es aber gar nicht eilig, schließlich musste er ja erst mal wieder zu Kräften kommen. Dazu legte er mir vertraulich eine Hand auf den Hintern und erkundete mit der anderen penetrant meine inneren Werte. Ich kam mir vor wie bei ?ner Fleischbeschau.Irgendwann war es endlich soweit, dass mir ein außergewöhnlich mickriger Zipfel reingesteckt wurde. Ein anständiger Fick war damit kaum möglich und die etwas verzweifelten Bemühungen fand ich wirklich rührend. Aus Mitleid bin ich dem Kerl deshalb entgegen gekommen so gut ich es vermochte.Zwei Stunden später mich der Lümmel dann losgeschnallt und sich weisungsgemäß mit meinen Mann zusammen vom Acker gemacht. Früh am Morgen ist der mich verkuppelt hatte nochmal für `nen Gutenmorgenfick zu mir unter die Decke gekommen. Klar, dass ich bereits zu allem bereit war, doch erst als die Geräusche meines heimkehrenden Gatten zu hören waren, wurde mir ohne Umschweife der schwarze Schwengel reingeschoben, doch zunächst wurde eine Weile nur gemütlich vor sich hin gepimpert. Offenbar genoss er, dass der Gehörnte nicht wirklich etwas davon sehen konnte. Erst nach einer ganzen Weile schlug er hämisch grinsend die Decke beiseite. Zwar kam er jetzt richtig zur Sache, doch mich beschlich das eigenartige Gefühl, dass es ihm gar nicht so wichtig war, seinen Samen abzuschlagen, eher war ich für ihn nur Mittel zum Zweck. Sein ganz besonderes Vergnügen bestand jetzt offenbar darin, dass er dem, der für ihn ein erbärmliches Weichei war, noch einmal seine sexuelle Überlegenheit zu demonstrieren. Das war anfangs noch ein wenig demütigend für mich, lege ich normalerweise doch schon Wert darauf, dass ein Stecher sich auf meine Reize konzentriert. Doch schon ein paar Stöße später war mir alles egal, ich geriet in Ekstase. Mir war völlig egal, warum man sich auf mir abrackert, Hauptsache, es juckt. Einen Ausschnitt dieses Schauspiels kann man sich hier gern mal ansehen. Anfangs ist im Hintergrund auch der Spanner ein wenig zu erkennen. Etwas später habe ich es zwischendurch sogar mal nach oben geschafft, keine Ahnung, warum der Typ sich das hat gefallen lassen.Fazit: Zweifellos konnte der Nordafrikaner sich damit brüsten, drei Europäer bezwungen zu haben, sei?s drum. Zwar habe ich mit meinem Mann nie drüber gesprochen was passiert ist, als ich oben auf dem Bett lag, weil ihm das sicherlich peinlich wäre. Ich bin mir aber absolut sicher, dass ihn das Geschehen insgesamt doch sehr fasziniert hat. Ich selbst hatte mehr multiple Orgasmen, als manche Frau in ihrem ganzen Leben. Wie könnte ich mich also nicht als Siegerin fühlen???