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Aufgabenerfüllung Teil 2Aufgabenerfüllung - Teil 2? als die Fahrstuhltüre sich langsam öffnete. Unerwartet machte mich die Situation mehr als geil. Splitternackt mit dem Kleid über der Handtasche gerafft und nur die Pumps an, stand ich in dem Bürogebäude und war wie angewurzelt. Er war es und lächelte mich an. Auf dem Flur sah ich durch die Glastüre einige Männer sich dort unterhalten. Nur einer brauchte jetzt hier herübersehen, was aber nicht passierte. Die Türe des Aufzugs schloss sich wieder und er kam auf mich zu. Automatisch stellte ich mich etwas breitbeiniger hin, als ob ich geahnt hatte, dass er mir seine Finger in das Fickloch schiebt. Ich stöhnte vor Glück und er sagte nur ?Da schau mal einer an, was Du Nutte doch klitschnass bist?. Er hatte recht, ich war sowas von geil und fragte, ob er mich bitte ficken könnte. Ich bräuchte das jetzt. Doch das war nicht gewünscht und er ergriff einen Nippel und zog ihn lang. Seit wann ich seine Erlaubnis hatte, nach einem Fick zu betteln. Die hatte ich natürlich nicht und schnellte zurück, als er den Tittennippel losließ.Er filmte dann, wie ich vor ihm die Treppen hinunter ging und niemand kam uns dort mehr entgegen. Im Foyer befahl er mir, das Kleid wieder anzuziehen und dann gingen wir ins Freie. Er sagte mir, dass ich richtig reagiert hatte, den beiden Typen den Schwanz zu entsaften. Auch wenn er gesagt hatte, ab jetzt keine fremden Schwänze mehr, gehörte dies dazu und er war stolz über ihre Art sich zu präsentieren. Unweit des Gebäudes stand sein Auto und er sagte, dass ich nun weitere Dienstleistungen anbieten würde. Meine Frage im Kopf, ob mich wenigstens jemand kurz ficken könnte, schluckte ich herunter. Bevor ich einsteigen durfte, sollte ich das Kleid wieder ausziehen und auf den Rücksitz legen. Unbewusst schaute ich mich um, ob jemand zusah. Denn im Grunde wollte ich es gerne, aber es schien niemand in der Nähe zu sein. Ich platzierte mich so, wie er es wahrscheinlich erwartet. Breite Beine, den Gurt über die Titten gespannt und präsent für die anderen Verkehrsteilnehmer. Bevor er losfuhr, gab er mir eine Literflasche Sprudelwasser. ?Die trinkst Du jetzt zügig aus, bevor wir etwa in 20 Minuten am Zielort sind?, sagte er bestimmend. Dann saß ich nur nuttig da und trank. In der Innenstadt kam es an Ampeln schon dazu, dass der ein oder andere bemerkte, dass meine Titten frei lagen. Aber es störte mich nicht, ganz im Gegenteil! Ich wurde feuchter!Wir fuhren in eine Tiefgarage und er parkte irgendwo. Ich wartete gehorsam, was nun passierte. Die Flasche hatte ich nun endlich leer getrunken und mein Unterbauch wölbte sich leicht. Als ich mich dann neben das Auto stellen musste, holte er mein Kleid heraus und hielt es in der Hand. Dann drückte er mit der flachen Hand gegen meine Blase. Ich stöhnte und er befahl mir nicht zu pissen. Falls doch, könnte ich mich auf eine saftige Strafe einstellen. Ich nickte und er nahm mich an die Hand Richtung einer der Ausgangstüren. Meine Nippel waren hart und standen schön ab. Meine Fotze war süchtig nach etwas im Inneren und so nass. Durch die nächste schwere Türe und wir standen im Treppenhaus. Er drückte mich zu Boden auf die Knie. ?So, nun nimm meinen Schwanz in Dein Fickmaul?! sagte er kurz und ich begann seine Hose zu öffnen. Was für ein großer Schwanz und ich verschlang ich vor Geilheit so tief es eben ging. Er drückte meinen Kopf nach hinten und unterbrach. Dann sollte ich mich vorn über mit den Händen betist giriş auf der Treppe abstützen und den Arsch rausstrecken. Als er das riesige Teil mit einem Stoß in mir versenkte, sah ich Sternchen. Ich spürte ihn bis zur Bauchdecke und meine Blase schien zu platzen. Er zog an meinem Pferdeschwanz und warnte mich noch einmal nicht zu pissen. Dann rammelte er mich und ich hielt es nicht mehr aus???Ich stöhnte und biss die Zähne zusammen. ?Bitte, hör auf mich zu Ficken, Bittteee? denn ich war kurz davor los zu pissen. Dann hämmerte er noch ein paar Mal einen Schwanz in mein Fickloch und zog ihn heraus. Als er da wichsend stand, drehte ich mich zu ihm um und bot ihm meine Mundfotze an. Das nutzte er und steckte seinen Prengel hinein und spritzte los. Er pumpte und pumpte und ich kam überhaupt nicht mit dem Schlucken der Wichse nach. Mann hatte der eine Ladung für mich parat. Ich schaute ihn beim sauber lecken mit großen Augen glücklich an und bedankte mich. Ich sollte mein Kleid wieder anziehen. Dann sollte ich mich mitten auf die Fahrbahn im Parkhaus stellen. So breitbeinig wie es nur ging. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung und das ich den Schließmuskel endlich öffnen durfte. Ich hörte ein Reifenquietschen, wie es in den Kurven auf diesen glatten Böden in Parkhäusern klingt. Das Auto kam scheinbar näher, auf die Etage zu, auf der wir waren. Ich flehte ihn an pissen zu dürfen und ich sollte meine Titten schön präsentieren. Ich hob sie über den Gummi und sie sahen rund und fest aus. Dann sah ich die Scheinwerfer auf der darunterliegenden Ebene und er sagte. ?Los zeig mir wie Du pisst?!!! Ich schloss die Augen, zwirbelte instinktiv meine steifen Nippel und ließ alles raus. Ein kräftiger Strahl klatschte auf den sauberen, grauen Untergrund und ich hörte mich selbst stöhnen?.war das geil! Ich vergaß alles und strullerte ohne Pause. Als die letzten Tropfen aus meiner Fotze rannen, öffnete ich die Augen und starrte in zwei ungläubige Gesichter, da der Wagen mittlerweile genau vor mir gehalten hatte. Das ältere Ehepaar starrte nur und ich schritt zur Seite und etwas schneller in Richtung unseres Autos, um hier zu verschwinden. Mann war das geil! Dachte ich, als ich einstieg und mir mit Taschentüchern die Innenschenkel und die restlos vollgepisste Fotze trockenlegte. Das Kleid ließ ich direkt unter meinem Arsch soweit oben, damit meine Möse gut zu sehen war. Ich hätte jetzt gerne meinen Kitzler gewichst, aber ich fragte erst gar nicht. Stattdessen erfuhr ich, dass der Tag für mich noch lange nicht zu Ende sein. Mir gefiel es ausgeliefert zu sein. Zu machen was mir gesagt oder sogar befohlen wurde. Es machte mich wahnsinnig an. Wenn die Weicheier und Milchbubis in der Schule damals schon gewusst hätten, dass ich absolut devot bin?was hätten die alles mit mir anstellen können. Aber die wollten nur abgewichst werden und waren glücklich. Wir fuhren mittlerweile aus der Stadt hinaus. Das Telefon klingelte und eine Männerstimme fragte, ob wir auf dem Weg seien. Die beiden wechselten wenige Worte und fragte dennoch, ob ich denn beim nächsten Stopp Kommen dürfte. Er hielt den Wagen an einer Seitenstraße an. Wortlos öffnete er das handschuhfach und holte eine Art kleinen Tischtennisschläger heraus. ?Stell die Beine auf und spreize sie soweit es nur irgendwie geht? befahl er und Meine Fotze glänzte immer noch vor Geilheit und rumms, sauste der Schläger auf meine Fotze hinab. Oh Mann war betist yeni giriş das ein Schmerz, als er direkt den angeschwollenen Kitzler traf. Ich biss mir auf die Lippen und schloss die Augen. Von da an trafen die Hiebe jedes Mal und bei jedem Donner, sagte er ein Wort, was zum Schluss hin einen Satz bildete?.?Wirst ? Du ? nun ? endlich ? aufhören - an - Deine ? geile ? Fotze- zu ? denken? Und dann kam der letzte und härteste Hieb auf das nun recht gerötete Fleisch. Ich jungte er ermahnte mich, meine Aufgabe zu erfüllen. Die war im Moment seinen Schwanz zu wichsen. Ich tat wie mir befohlen war und brachte ihn in Stimmung. Wir waren am Zielort angekommen. Ein alter Betonbau auf einem Firmengelände, mehr war nicht auszumachen.Er kam zu meiner Türe und öffnete sie. Ich steig aus und richtete das Kleid, bevor ich neben ihm her auf eine eiserne Türe zu ging. Wo waren wir hier und was verbarg sich dahinter fragte ich mich, als er diese quietschend aufmachte. Es war der Hintereingang zu einem Porno Shop, da wir direkt in einem Gang mit Filmen standen. Es tummelten sich einige Männer und eine Frau dort, was ich auf Anhieb sehen konnte. Wir gingen in einen Raum und dort saßen etwa 10 Männer, wichsend auf einem Sofa und guckten auf ein Podest, auf dem eine Sklavin verschnürt kniete. Nun konnte ich mir vieles ausmalen, was ich hier sollte und wartete ab. Alle schauten zu mir und ein Raunen ging durch den Saal. Ein Mann kam auf uns zu und sagte mir, dass ich mitkommen sollte. Das tat ich und wir betraten ein Hinterzimmer. ?Los ausziehen? sagte er wortkarg. Dann schmierte er mir etwas zwischen die Beine und ich wollte gerade sagen, dass ich eigentlich immer von Natur aus nass in meiner Spalte bin, als er mir den Nippel herumdrehte, damit ich erst gar nicht antwortete. Ich zitterte etwas und dann bekam ich noch ein Hals band mit einer glänzenden Kette um den Hals. Wir stellten uns neben den Podest mit der durch die Kugel im Mund prustenden Sklavin auf dem runden Podest und er sagte ?meine Herren, hier die versprochene Animation?. Dann sah er mich an und teilte mir meinen Job mit. Du gehst zu jedem Schwanz und fragst höfflich, was Du für ihn tun kannst. Will er Dein Arschloch ficken, setzt Du dich auf ihn und fickst ihn. Will er etwas anderes, dann machst Du es gehorsam. Es gibt keine Ausnahme und keine Wiederworte. Sonst landest Du für ein paar Stunden auf dem Podest?. Ich nickte, dass ich verstanden hatte und ging zum 1. Wichser und fragte höflich. Es war ein Ausländer, der nur stammelte?? ficken in Fotze? und ich drehte ihm meinen Arsch hin und zog die Arschbacken extrem auseinander. Mit einem Rutsch versenkte ich seinen Schwanz und begann auf ihm zu reiten. Nach einer Minute zitterte er und er spritzte ab. Ohne Kondom direkt in mein Fickloch. Egal, ich wusste was ich bin uns das es dann halt so ist! Die Pille nahm ich immer regelmäßig und mit Krankheiten? da hatte ich scheinbar bisher immer Glück gehabt. Ich stand auf und ging zum nächsten, wichsenden Kerl. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass einen Art Türsteher jemanden in meine Richtung schickte. Der Typ setzte sich auf den Stuhl, wo ich gerade den ersten abgefickt hatte. Also wird das hier lang werden dachte und träumte ich gleichzeitig. Ein Grinsen fuhr mir übers Gesicht. Der nächste stotterte, ?anblasen und dann in Deinen Arsch?. Also kniete ich mich hin und der hatte vielleicht einen riesigen Prengel. Ich hörte Gemurmel und das betist güvenilirmi die Hure auf dem Podest wohl gerade eine Lektion bekam. Nachdem ich meine Mundfotze echt gedehnt hatte, überprüfte ich kurz, wie nass ich war. Und das Arschloch war ebenfalls gut geschmiert. Also drehte ich mich wieder herum, bot mein gespreiztes Arschloch an und setzte mich in das Megateil. Wow war das eng, aber sau geil und ich ritt kräftig bis sein Schwanz komplette in meinem Arsch verschwand. Mir kam es gerade, als ich mitbekam, warum die Nutte da in der Mitte gequält wurde. Sie wollte keinen Arschfick mehr über sich ergehen lassen? na da waren die bei mir aber an der richtigen Adresse, denn ich liebte es!Nach dem siebten oder achten Schwanz war ich bestimmt schon 10 Mal gekommen und mir lief die Wichse und mein Fotzenschleim aus beiden Löchern. Jemand drückte mir einen Pott Vaseline in die Hand und ich nahm eine Handvoll und rieb mir meine Ficklöcher damit ein. Es sollte ja nichts wund werden??. Der nächste Stuhl war leer, was mich irritierte. Dafür war darauf einer dieser extremen Dildos befestigt, die an eine Pylone aus dem Straßenverkehr erinnern. Und nun stand wieder der Mann neben mir, der mich schon den ganzen Tag zu Aufgaben anleitete??? Ich wusste was zu tun ist und setzte mich darauf. Meine Fotze dehnte sich langsam und ich wurde angefeuert von den Kerlen, mich weiter hinein zu setzen. Es schmerzte und ich dachte es würde reißen da unten. Dann standen einige um mich, ich wichste mit beiden Händen Schwänze, lutsche an weiteren und ließ alles geschehen. Ich hörte eine Kamera klicken und hatte kein Zeitgefühl mehr, als ich dann später total erschöpft die letzte Wichse herunterschluckte. Als ich auf den Beifahrersitz fiel, schlief ich ein.Ich blinzelte mit den Augen und es war hell, zu hell für mich. Ich konnte mich nicht bewegen und versuchte heraus zu finden, warum das so war. Ich stand aufrecht und meine Hände und Beine waren an Lederriemen um die Handgelenke fixiert. Gemurmel war zu hören und ich schaute an mir herunter. Ich hatte irgendein weißes Lacken an, das mich verhüllte. Dann gewöhnten sich meine Augen an das grelle Licht, denn es war die Sonne, die mich belendete. Die Umgebung, ja was war das hier. Alles sah aus wie an einem Film-Set, irgendwie mittelalterlich. Und dann kamen auch Gestalten, die dazu passten. Ich war mitten auf einem Markt und scheinbar wurde hier mit mir ein Film gedreht. Die Männer, es waren wohl etwa 10, hatten alle eins gemeinsam. In deren Kleidung war im Schritt ein Loch und ihre Schwänze hingen heraus. Der Anblick gefiel mir sofort??.Alle waren beschäftigt und einer kam zu mir und sagte ?Na endlich wach?, Dann können wir ja loslegen? und riss mir das Laken vom Körper. Ich war nervös, aber nicht vor Scham sondern vor geiler Erwartung. Aber das war hier etwas anderes?Ich bekam zwei Eisengestelle an und um die Titten befestigt, Als es einrastet, dachte ich es bringt mich um, denn nun waren die Titten sofort prall mit Blut gefüllt. Mit einem Draht um den Nippel, wurde dieser extrem nach vorne gezogen und ich schrie auf. Von hinten hörte ich nur?.?jetzt schon Gejammer? Dann wird sich die Hure aber noch umgucken?. Ich blickte mit großen Augen auf die Männer vor mir, die alle irgendwelches altertümliches Folterwerkzeug in der Hand hielten. Und ich dachte nur, träume ich das hier?als ich den stumpfen Schlag, mitten auf meine Fotze eher daran erinnerte, dass es wohl echt war. Jemand verband mir die Augen und dann drückte etwas an meinem Unterleib in meine Ficklöcher??was war das? Was hatten die Typen aus alten Büchern aus dem Mittelalter gelesen????.ich war verdammt geil, aber das an meiner Fotze war nichts totes, es lebte?..Fortsetzung folgt